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Frühlingsrollen

Heute gibt es mal ein neues Rezept aus der asiatischen Küche. Für mich eher ungewöhnlich. Ich esse eher selten asiatisch, irgendwie muss ich da richtig Hunger drauf haben. Diese Frühlingsrollen gibt es selten, einfach auch weil sie etwas Arbeit machen. Das will ich mal nicht verheimlichen! Aber lohnt sich, sind ohne Glutamat 😉 und ich mache sie immer gleich auf Vorrat und friere einen Teil ein.OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Los gehts also:

Für 50 – 60 Kleine:

  • 2 Pck. Frühlingrsollenteig ( ich nehme immer Tiefgefrorenen in der Größe 12,5 cm x 12,5 cm)
  • 500 g Rindergehacktes
  • 2 Möhren
  • 1 Bd. Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 1/4 Weißkohl
  • 1 Pck. Glasnudeln
  • 5 El brauner Zucker
  • helle Sojasauce
  • 1Glas Mungbohnenkeimlinge
  • Salz, Pfeffer

Fritteuse oder Pfanne mit hohem Rand, Frittierfett

Zubereitung.

Nudeln gem. Anleitung einweichen und in grobe Stücke schneiden. Möhren, Frühlingszwiebeln und Kohl in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. 2 El Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch anbraten, Gehacktes dazu geben und zerpflücken. Zwiebel und Frühlingszwiebel dazugeben. Keime, Nudeln, Weißkohl und Möhren zugeben. Alles mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Zucker würzen/abschmecken. Die Masse in ein großes Sieb schütten und eine Stunde ruhen lassen.

Nun legt ihr den Frühlingsrollenteig in ein feuchtes Handtuch. So bleiben die einzelnen Blätter elastisch. Ihr legt euch nun ein Blatt diagonal vor euch auf ein Brett. Hier gebt ihr einen guten Eßlöffel der Füllung in die Mitte und schlagt die seitlichen und die untere Ecke über die Füllung.

Anschließend rollt ihr sie nach oben auf und legt sie mit der Ecke, die nun den Abschluß bildet nach unten.

Nun gebe ich sie portionsweise in die Fritteuse. Innerhalb weniger Minuten sind sie fertig, je nach gewünschten Bräunungsgrad! Ich gebe sie kurz auf Küchenpapier und nun können sie entweder sofort gegessen werden mit einer leckeren Sauce (ich liebe ja süß-saure Soße) oder sie kühlen ab und ihr könnt sie portionsweise einfrieren.

Nach dem Auftauen kann man sie einfach im Backofen oder Mikrowelle aufwärmen!

Guten Appetit!

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